Tipp 1: Finden Sie immer genau heraus, welche Person für Bewerbungen zuständig ist. Schicken Sie niemals eine Bewerbung an die allgemeine E-Mail-Adresse info@beispiel-firma.de – diese Nachrichten landen dann irgendwo im Unternehmen und niemand kann dann nachvollziehen, wo Ihre Bewerbungen schließlich landen.
Tipp 2: Ist die zuständige Person bekannt, können Sie auch telefonisch nachfragen, ob Ihre Nachricht auch wirklich vollständig angekommen ist. Sprechen Sie dabei langsam und deutlich, nennen Sie Vor- und Nachnamen; wenn Sie dabei unsicher bist: Einfach mit Freunden üben!
Tipp 3: Verwenden Sie als Anlage zum Versenden immer PDF-Dokumente; Original-Formate könnten geändert werden; zudem lehnen viele Schutzprogramme (z.B. eine Firewall) diese Formate ab, da darin Viren enthalten sein könnten. Folgende Formate sind üblich:
Tipp 4: Verwenden Sie eine seriöse E-Mail-Adresse, wie z.B.: Larissa.Mayer@e-mail-account.de. Achten Sie auf Rechtschreibfehler und Etikette; vermeiden Sie die sonst so lustigen Sonderzeichen. Formulieren Sie auch eine aussagekräftige Betreff-Zeile: „Bewerbung für einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau“.
Tipp 5: Nutzen Sie Ihr persönliches Umfeld, um zu erfahren, bei welchen Unternehmen Ausbildungs- oder Arbeitsplätze angeboten werden. Fragen Sie immer gleich nach, an welchen zuständigen Ansprechpartner die Bewerbung zu richten ist. Achten Sie auch darauf, dass es Firmen gibt, die keine Bewerbungen per E-Mail akzeptieren, sondern auf ein Job-Portal verweisen.
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